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Die Stadt Dresden plant die Herrichtung des ehemaligen Schulgebäudes auf der Alexander-Herzen-Str. 64 in Klotzsche als Unterbringungsobjekt für bis zu 82 asylsuchende Menschen. Für die erforderlichen Umbaumaßnahmen rechnet die Stadt Dresden mit Kosten von rund 1 Million(!) Euro.

 

FAKT IST…

  • Die Stadt Dresden hat aufgrund gestiegener Ausgaben seit Juni 2023 eine Haushaltssperre verhängt!
  • Viele Schulen in Dresden sind marode und platzen aus allen Nähten, Geld für Neubau/Sanierung ist nicht da.
  • Es fehlen in Dresden Schwimmhallen und Turnhallen für den Schul- und Vereinssport, die vorhandenen Objekte sind teilweise stark sanierungsbedürftig und es droht die Sperrung. Ersatzneubauten von Schwimmhallen und Turnhallen – wie zum Beispiel in Klotzsche ursprünglich geplant – müssen gestrichen oder auf unbestimmte Zeit verschoben werden.
  • Die Dresdner Sportvereine erhalten nur noch die Hälfte der Zuschüsse und können daher ihre Betriebsausgaben und die Kosten für ihre ehrenamtlichen Übungsleiter nicht mehr bezahlen.
  • Viele Straßen und Brücken in Dresden sind dringend sanierungsbedürftig.
  • Viele ältere Mitmenschen kommen am Ende ihres anstrengenden Arbeitslebens nicht mehr mit ihrer Rente aus und sind auf die Unterstützung der Tafeln und anderer caritativer Einrichtungen angewiesen.
  • Familien können sich zum Teil das warme Mittagessen für ihre Kinder nicht mehr leisten. 
  • Der öffentliche Nahverkehr in Dresden hat ein Finanzierungsdefizit im zweistelligen Millionenbereich, die Dresdner Verkehrsbetriebe müssen deshalb ihr Angebot in den Stadtrandgebieten, bei den Fähren und Bergbahnen einschränken.

 

FAKT IST AUCH…


  • Die Kosten für die Unterbringung und Verpflegung geflüchteter Menschen müssen als „Pflichtaufgabe“ weiterhin durch die Stadt Dresden getragen werden.Die Zuschüsse des Bundes für diese sogenannten „Pflichtaufgaben“ der Kommunen sind „nicht mal ein Tropfen auf dem heißen Stein“ (O-Ton Dirk Hilbert).

  •  2,5 Millionen Asylsuchende sind seit 2015 nach Deutschland eingereist (hier sind 1 Million ukrainische Geflüchtete noch nicht mit eingerechnet!).

  • Dresden muss 2023 fast 2,5 mal mehr Asylsuchende aufnehmen wie noch vor zwei Jahren, Tendenz weiter steigend. Mittlerweise haben 62 Prozent der Bürgergeldempfänger in Deutschland einen Migrationshintergrund.  

  • Die Migrantengewalt in einigen deutschen Großstädten explodiert förmlich, es gibt bereits sogenannte NoGo-Areas, die fest in der Hand gewalttätiger arabischer und/oder afrikanischer Migranten sind und von Deutschen gemieden werden.  

  • Gruppenschlägereien, Messerstechereien und Drogendelikte in den Innenstädten sowie sexuelle Belästigung und Vergewaltigungen von Frauen sind an der Tagesordnung; Polizei und Justiz schauen machtlos zu!



Diese Zustände wollen wir hier nicht! Deshalb sagen wir NEIN zu einer weiteren Aufnahme von Asylsuchenden! NEIN zu einem weiteren Asylheim in Dresden-Klotzsche!

 

NEIN zum Heim, JA zur Heimat!

Steht gemeinsam mit uns auf!

Damit euer Dresden eine lebens- und liebenswerte Stadt bleibt, auch für eure Kinder, Enkel und Urenkel!